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Augendiagnose
Diese schon sehr alte und bewährte Diagnosemethode ist in
den meisten Naturheilpraxen ein unverzichtbarer Bestandteil der
täglichen Arbeit am Patienten. Dies, weil sie ohne Belastung
für den Patienten Einblicke in die Erbanlagen und den Zustand
des Körperinneren bietet.
In der Iris, der Regenbogenhaut des Auges, werden wie an anderen
Reflexzonen des Körpers, beispielsweise an den Fußsohlen,
die Organe unseres Körpers in verkleinertem Maßstab wieder
gespiegelt.
Finden sich Farb-oder Strukturveränderungen auf bestimmten
Organzonen, ergibt dies Rückschlüsse auf ererbte Störungen
oder Organschwächen, lange bevor diese Abweichungen durch Laboruntersuchungen
messbar sind. Es sind also Schwachpunkte in unserem Körperinneren
erkennbar, die wir von unseren Vorfahren ererbt haben.
Mit Hilfe der Augendiagnose können daher auf relativ einfachem
Wege versteckte Ursachen für die aktuellen Störungen gefunden
werden. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, frühzeitig
vorbeugend einzuwirken, indem geschwächte Organe durch geeignete
Maßnahmen gestärkt werden.
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